Innerhalb der zweiten Projektwoche (07.10.-10.10.19) beschäftigten sich Frau Schittenhelm, Frau Oberecker, Herr Kugler und Herr Ryba zunächst mit dem Arbeitspaket 6a („Interne Kommunikation“). Frau Schittenhelm präsentierte eine Protokollvorlage, die gleichzeitig als To-Do Liste fungiert. So können die Ergebnisse der PW nachvollziehbar für die interne Kommunikation (AP6a) als auch als Arbeitshilfe für die einzelnen Projektpartner genutzt werden.

Zudem beschäftigten sich die Anwesenden mit Arbeitspaket 1. Hierzu erstellten die Teilnehmer eine Liste potentieller Nutzungen der geplanten Gebäude nach Bauwerkszuordnungskatalog. Dies dient als Grundlage für die Dimensionierung des Hybridkanalsystems und der Hausanschlüsse. Herr Knoche von Klinger und Partner konnte hier mit seiner Expertise zu den Bedarfen an die Leistung/den Kanal, sowie die Anforderung an die Anschlussstellen an/in den Gebäuden unterstützen.

Hinsichtlich der Ergebnisse der Masterarbeit von Herrn Kugler und der Expertise von Herrn Ryba bezüglich Wärmespeicherung im Untergrund wurde nach alternativen Möglichkeiten zur langfristigen Wärmespeicherung gesucht.

Des Weiteren diskutierten alle Teilnehmer über die Herangehensweise beim Erstellen der Lastgänge der geplanten und bestehenden Gebäude, welche in Arbeitspaket 3 enthalten sind.

Die Ergebnisse konnten in einer Präsentation zusammengefasst werden, um sie beim nächsten Projekttreffen allen Projektpartnern vorzustellen.

II. Projektwoche am IGS